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Liebe Mitglieder und Interessierte
der Xäls-Genossenschaft!
Zum Beginn des Frühlings senden wir Ihnen einen Rundbrief mit Neuigkeiten aus Ihrer Genossenschaft. Die ersten warmen Frühlingssonnenstrahlen lassen die angespannte politische und Corona-Situation etwas leichter ertragen. Hinter den Xäls-Kulissen laufen die Planungen für Veranstaltungen und wir versuchen, die weiterhin existierende Pandemie so gut wie möglich zu integrieren. Denn auf Begegnungen und Erlebnisse mit Ihnen möchten wir auch 2022 auf keinen Fall verzichten. Außerdem dürfen wir ganz aktuell verkünden, dass die gemeinnützige Xäls-Stiftung für ökologische Bildung Neckar Alb gegründet wurde, um vor allem die Bildungsarbeit noch stärker in unserer Region zu fördern. Weitere Informationen zu der neuen Stiftung finden Sie weiter unten im Rundbrief.
Herzliche Grüße
das Xäls-Team
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Aktuelles aus der Genossenschaft
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Es ist geschafft: Die Xäls-Stiftung ist gegründet!
Nach langem Vorlauf und gründlichen Beratungen wurde jetzt die gemeinnützige Xäls-Stiftung für ökologische Bildung Neckar-Alb ins Leben gerufen!
Aber warum und wozu? Zum einen hat eine gemeinnützige Stiftung den Vorteil, ganz offiziell Spenden annehmen zu dürfen (d.h. steuerlich anerkannte Spendenbescheinigungen auszustellen) und außerdem Fördergelder von anderen gemeinnützigen Einrichtungen einzuwerben. Beides ist der Xäls-Genossenschaft als Unternehmen nicht möglich. Zum anderen wird der Arbeitsschwerpunkt der Stiftung auf der ökologischen Bildungsarbeit liegen, vor allem (aber nicht nur) mit Kindern und Jugendlichen. Diese Bildungsarbeit kann in Projekten für und mit Schulklassen bestehen, in Mitmach-Aktionen, Koch- oder Backkursen, Kräuterwanderungen und vielem mehr – hier sind der Fantasie (fast) keine Grenzen gesetzt. Ein großer Wunsch ist außerdem der Aufbau eines Schulbauernhofes in unserer Region.
Diese nicht unternehmerische, sondern gemeinnützige Arbeit wird damit sozusagen aus der Genossenschaft „ausgegliedert“ und ist doch eng mit ihr verbunden. Denn Information, Aufklärung und eigenes Erleben sind die Voraussetzungen für ein Umdenken und einen bewussten, anderen Konsum im Sinne von Xäls. So kann die Bildungsarbeit auch dazu beitragen, auf die Genossenschaft aufmerksam zu machen, ihre Reichweite zu vergrößern und nicht zuletzt neue Mitglieder zu gewinnen!
Das Stiftungskapital von 30.000 Euro sowie eine Anschub-Spende über 8.000 Euro kommen von unseren Xäls-Partnerbetrieben Der Marktladen in Tübingen und der Bio-Bäckerei Berger in Reutlingen. Aufmerksame Kund*innen werden sich erinnern: Als im Jahr 2020 für einige Monate die Mehrwertsteuer auf Lebensmittel von 7 auf 5 Prozent (für andere Artikel von 19 auf 16 %) reduziert wurde, riefen diese beiden Betriebe die „Umsteuern“-Kampagne ins Leben: Sie boten ihrer Kundschaft an, weiterhin den alten Steuersatz zu bezahlen, aber das dadurch „gewonnene“ Geld vollständig gemeinnützigen Zwecken zukommen zu lassen. Die Hälfte des Geldes ging an die Initiativen Terres des Femmes, Seebrücke Tübingen, 3 Musketiere Reutlingen, Asylzentrum Tübingen und das international tätige Deutsche Institut für Ärztliche Mission (DifäM). Und die andere Hälfte ist nun das Startkapital für die gemeinnützige Xäls-Stiftung. Dafür beiden Betrieben ganz herzlicher Dank!!!
Eine Besonderheit der Xäls-Stiftung ist, dass es sich hierbei um eine sogenannte unselbständige Stiftung unter Treuhandschaft der Xäls-Genossenschaft handelt. Das hat den großen Vorteil, dass die Verwaltungsstrukturen und der Verwaltungsaufwand minimal sind und keine Zusatzkosten verursachen: Der Genossenschaftsvorstand (Stefan Schopf und Michael Schneider) ist zugleich der Stiftungsvorstand (ergänzt um Markus Weingardt). Es ändert aber nichts daran, dass wir – wie rechtlich selbständige Stiftungen – vom Finanzamt regelmäßig geprüft werden, ob die Arbeit und Mittelverwendung der vom Finanzamt genehmigten Satzung entsprechen.
Um die Stiftung jetzt mit Leben zu füllen, sind wir natürlich auf eure Mithilfe angewiesen – durch Spenden in jeder Höhe (oder bei größeren Beträgen auch Zustiftungen) ebenso wie durch eure Ideen und tatkräftige Mitarbeit. Bei Interesse senden wir gerne die Satzung zu. Bitte wendet euch dazu per E-Mail an markus.weingardt@xaels.de.
Stiftungs-/Spendenkonto: Xäls-Stiftung für ökologische Bildung Neckar-Alb
IBAN: DE95 6406 1854 0330 9650 00, BIC: GENODES1STW (VR Bank Tübingen)
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Betriebsbesichtigung und Mutscheln backen in der Bio-Vollkornbäckerei Berger
Die zweite, von der Xäls eG organisierte Betriebsbesichtigung in dem Partnerbetrieb "Bio-Vollkornbäckerei Berger" fand am 19.01.2022 in Reutlingen statt. Hubert Berger lud zum traditionellen Reutlinger Mutschel-backen ein und 15 Teilnehmende verschiedener Altersgruppen erhielten einen Einblick in die Bio-Bäckerei. Sie erfuhren viel Wissenswertes über das traditionelle Backhandwerk und die täglichen Herausforderungen eines Bäckermeisters. Gemeinsam wurde ein zarter Hefeteig unter fachkundiger Anleitung zu Mutscheln geformt und anschließend im großen Ofen zu lecker duftendem Hefegebäck verbacken. Jeder Teilnehmende durfte nach lehrreichen zwei Stunden mit einer großen Tüte selbst geformter Mutscheln und der dazugehörigen Spielanleitung nach Hause gehen.
Vielen Dank an Hubert Berger für den tollen Nachmittag!
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Schlachtung mit Achtung – Besuch der Xäls-Fachgruppe Schlachtung und Verarbeitung bei der Metzgerei Balzer
Die Metzgerei Balzer lud die Xäls-Fachgruppe Schlachtung und Verarbeitung zur Vorstellung einer neuen Art der Schlachtung im Oberen Schlichemtal ein. Die Besucher*innen erhielten zu Beginn die Möglichkeit, den Betrieb der Norbert und Philipp Schäfer KG in Ratshausen kennenzulernen. Sven Balzer stellt den groben Ablauf und Aufwand der „Schlachtung mit Achtung“ speziell in dieser gemeinsamen Zusammenarbeit vor. Es handelt sich in Ratshausen um biologische Weidetierhaltung, die seit einigen Monaten um die Schlachtung direkt am Hof ergänzt wird. Die Anwesenden konnten sich von der stressfreien Tötung des Tieres überzeugen, da alle Schritte in Ruhe und Sorgfalt ausgeführt wurden. Nach der Tötung muss das Tier innerhalb von zwei Stunden ausgenommen werden. Das zeigt deutlich, dass der Erhalt regionaler Schlachtbetriebe unabdingbar ist, um diese Form der Schlachtung praktizieren zu können. Es geht nur Hand in Hand und benötigt verschiedene Lösungen für eine regionale Fleischerzeugung, um alle Betriebe mit ihren unterschiedlichen Strukturen bedienen zu können. Die mobile Schlachtung kann dabei für einen Teil der kleinen Betriebe eine Lösung darstellen. Entnommene Blutproben weisen bei diesem Verfahren ein geringeres Stresslevel des Tieres nach, was sich in der Produktqualität widerspiegelt. Die höhere Produktqualität erfordert allerdings höhere Preise, da das Verfahren deutlich aufwendiger als konventionelle Schlachtverfahren ist. Wenn Verbraucher*innen dazu bereit sind den Mehrpreis zu bezahlen, kann diese Form der Schlachtung eine Möglichkeit für einige Betriebe mit geeigneten Strukturen darstellen. Wir danken der Metzgerei Balzer für den interessanten Vormittag!
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- Karotten-Rettungs-Aktion –
Im nassen Jahr 2021 herrschten für manches Gemüse schlechte, für anderes aber perfekte Bedingungen: Möhren lieben Regen! Je nasser der Boden, desto besser wachsen sie. Die Lager sind rappelvoll – und werden bei weitem nicht leer, bevor im Frühling die neue Ernte lockt. Wir von Xäls haben deswegen den Möhrenfrühling mit verschiedenen Aktionsprodukten ausgerufen. Ab Montag, den 07.03.2022 erwarten Sie leckere 1 kg- Möhrentüten (abgepackt von der Dorfgemeinschaft Tennental), Möhrensuppe im Mehrwegglas (produziert von der b2 Bio Pur GmbH) sowie Möhrenbrot (von der Bio-Bäckerei Berger). Halten Sie bei unseren Partnerbetrieben b2, Der Marktladen sowie der Bio-Bäckerei Berger Ausschau nach den Aktionsprodukten und unterstützen Sie die gelebte Partnerschaft in der Region.
Gemeinsam können wir etwas verändern – machen Sie mit!
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Aktuelles aus den Partnerbetrieben
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Hofgut Martinsberg - nur noch Bruderhahn-Eier!
Seit diesem Jahr ist in Deutschland das Kükentöten verboten.
Die Bio-Erzeugerverbände haben sich klar gegen eine geschlechtsspezifische Selektion und für eine Aufzucht aller sogenannten „Bruderhähne“ entschieden. Bis zum letzten Jahr konnten Sie sich entscheiden, ob Sie ein Bruderhahn-Ei erwerben möchten oder nicht. Seit diesem Jahr gibt es also nur noch „Bruderhahneier“ – für jede Junghenne wird ein Bruderhahn aufgezogen.
Die Mehrkosten für die Aufzucht der männlichen Küken müssen über den Eierpreis finanziert werden. Weiterhin wirken sich die aktuell stark steigende Futterkosten auf die Erzeugerpreise aus.
Es freut sich zwar keiner über eine Preiserhöhung, jedoch ist es wichtig zu wissen, dass es die reellen Preise sind, die in diesem „Naturprodukt“ stecken – einfach, um dem Tierwohl, dem Arbeitsaufwand (Stichwort „faire Löhne“) und der Natur „Rechnung“ zu tragen.
Das Hofgut Martinsberg hat zusammen mit der Manufaktur Fischermühle (b2 Bio Pur GmbH) bereits 2019 mit der Vermarktung des Bruderhähne begonnen: Gemeinsam wurden Manufakturprodukte wie Hühnerbrühe, Frikassee, Hühnersuppe entwickelt und der Verkauf von Bruderhähnen anstelle von Brathähnchen gestartet.
Zum Hofgut Martinsberg: Seit 50 Jahren betreibt das Hofgut Martinsberg ökologischen Landbau aus Überzeugung und mit Leidenschaft. Hier dürfen die Hühner zum überwiegenden Teil in selbst entwickelten, mobilen Ställen wohnen, die regelmäßig versetzt werden. So haben die Hühner immer frisches Grün, können nach Herzenslust scharren und nach Würmern suchen. Zum Schutz und Wohlbefinden sind die Auslauf-flächen mit Weiden und Pappeln bepflanzt, dies schafft unter den Hühnern ein ausgeglichenes und gesundes Sozialverhalten. Joachim Schneider wurde für seine vorbildliche Hühnerhaltung vom Land Baden-Württemberg mit dem Tierschutzpreis ausgezeichnet.
Der nächste Bruderhahnverkauf ist am Donnerstag, den 24. März 2022 beim Hofgut Martinsberg und in Läden der Xäls-Partner. Es wird um Vorbestellung gebeten. Erhältlich sind folgende Produkte:
- ganze Bruderhähnchen im Vakuumpack frisch oder TK
- Brustfilet im 350 g Vakuumpack frisch oder TK
- 2 Keulen mit Knochen im 350 g Vakuumpack frisch oder TK
Kontaktdaten:
E-Mail: info@hofgut-martinsberg.de und Telefon 07472 / 44 10 98
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Was sonst noch passiert ist
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„Bauern und Verbraucher haben den Kontakt verloren“
Leserbrief von Dipl. Ing. Karin Wanzel, erschienen am 22. Januar 2022 im Reutlinger Generalanzeiger
Im Technologiesektor und in der Medizintechnik erleben wir derzeit hautnah, was es bedeutet, vom Weltmarkt abhängig zu sein. Über den Lebensmittelsektor hingegen wird bisher kaum gesprochen, dabei stehen wir auch hier inzwischen kurz davor. Im Fachgespräch „Region verliert an Produktion“ vom 31.12.21 schildert der Kreisbauern-Vorsitzende Gebhard Aierstock eindrücklich und kenntnisreich die Hintergründe. Tatsächlich wäre die Region Neckar-Alb mittlerweile kaum noch in der Lage, die hiesige Bevölkerung im Ernstfall autark mit Nahrungsmitteln zu versorgen. Wie es dazu kommen konnte, lässt sich gut am Beispiel der Kartoffelernte 2021 veranschaulichen. Das Jahr 2021 war ein schlechtes Erntejahr. Die Kartoffeln wuchsen zwar, aber bekamen nicht genug Sonne ab und bildeten somit nur kleine Knollen aus. Der Lebensmittelhandel ist an Kartoffeln in unter-Norm-Größe nicht interessiert, und tatsächlich vertreiben sogar die hiesigen Bio-Discounter nur Norm-Ware. Ja, selbst für die industrielle Weiterverarbeitung konnten die kleinen Kartoffeln vom letzten Sommer nicht verwendet werden, da sie dort nur durch die Maschen der Verarbeitungsmaschinen kullern würden. Viele Landwirt*innen waren daher gezwungen, ihre letzte Kartoffelernte weitgehend unterzupflügen. Ein Jammer, zumal die unbeliebten Kuller-Knollen durchaus für den Verzehr geeignet gewesen wären. Schmerzhaft für die, denen der verregnete Sommer 2021 ja nicht nur bei den Kartoffeln, sondern auch bei den meisten anderen Feldfrüchten massive Ernteeinbußen beschert hatte. Und letzten Endes schade für mich, für meine Freunde und Bekannten, die wir alle lieber die kleinen Kartoffeln vom Acker nebenan gekauft hätten, als die französischen oder italienischen Kartoffeln, die uns der Bio-Supermarkt stattdessen feilbot. Eine klassische lose-lose-Situation also, die im Kleinen zeigt, warum sich die Landwirtschaft nicht mehr so richtig lohnt. Denn das eigentliche Problem mit den unverkäuflichen Kartoffeln war ja nicht der Weltmarkt, nicht die Bundespolitik und nicht das Preisdumping. Das Problem war, dass die Menschen, die die Lebensmittel anbauen, und die Menschen, die die Lebensmittel kaufen, den Kontakt zueinander verloren hatten. Wer das Problem lösen will - und da scheinen sich auch der Kreisbauernchef Aierstock und der Landwirtschaftsminister Özdemir einig zu sein - muss erst einmal wieder viel Vertrauen aufbauen. Wir brauchen also wieder mehr Austausch zwischen den Produzent*innen und Konsument*innen. Die Bäuerinnen, Metzger,
Bäcker*innen, alle die Lebensmittel erzeugen, aber auch die Händler*innen, die sie verkaufen und die Kund*innen in der Region müssen wieder zusammenfinden. Das ewige Lamento über Preisverfall und Höfesterben bringt uns da leider nicht weiter. Denn, nur wenn wir die Hintergründe unserer lokalen landwirtschaftlichen Produktion verstehen, sind wir auch bereit, den angemessenen Preis für unser Brot zu zahlen (sowie für Käse, Schinken, Rettich). Was es also bräuchte, wäre eine genossenschaftliche Initiative, die uns alle wieder zu der Schicksalsgemeinschaft macht, die wir ja tatsächlich sind. Und jetzt kommt die gute Nachricht: Diese Initiative gibt es bereits. 2019 wurde Xäls als Genossenschaft gegründet, mit dem Ziel, uns alle wieder an einen Tisch zu bringen. Dafür organisiert Xäls unter Anderem regelmäßig Hofbesichtigungen und Betriebsführungen im Raum Neckar-Alb. Doch noch ist Xäls im Aufbau, die Wirkkraft dieser Genossenschaft ist noch begrenzt. Um der Landwirtschaft und all den kleinen handwerklichen Betrieben tatsächlich eine attraktive Perspektive bieten zu können, braucht Xäls eine breite Basis an Mitgliedern. Es liegt heute in unseren Händen, ob es in 20 Jahren noch Kartoffeln, Butter oder Wurst aus der Region zu kaufen gibt.
Danke an unser Genossenschaftsmitglied Karin Wanzel für diese Veröffentlichung!
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Wir laden Sie herzlich zu den nächsten Xäls-Veranstaltungen ein und freuen uns über zahlreiche Anmeldungen. Eventuelle Änderungen sind durch die Corona-Entwicklungen möglich.
Mittwoch, 23.03.2022 – Wir läuten die Osterzeit mit einer Osterbrot-Back-Aktion in Kooperation mit unserem Partnerbetrieb Bio-Bäckerei Berger ein.
Samstag, 26.03.2022 – VHS Kurs Ofterdingen: Schlemmen for Future – Winter trifft Frühling: In Kooperation mit Parents for Future und der Profiköchin Birgit Neumann lädt Xäls zu einem frühlingshaften Kochkurs ein.
Freitag, 01.04.2022 – Rund um’s Gemüse im Tennental – In der Dorfgemeinschaft Tennental erwartet Sie eine spannende Gärtnereibesichtigung mit anschließender Pflanzaktion. Gestalten Sie ihr eigenes kleines Hochbeet für Zuhause.
Samstag, 02.04.2022 – b2 Setzlingsverkauf sowie Ostergras säen für Kinder – Besuchen Sie die b2 Gärtnerei in Binsdorf und kommen Sie mit Ihrer Xäls Genossenschaft an unserem Informationsstand in den Austausch.
Freitag, 13.05.2022 – Vortragsabend mit Dr. Michael Kopatz: „Wirtschaft ist mehr! Wachstumsstrategien für nachhaltige Geschäftsmodelle in der Region“ – Wir freuen uns sehr, den erfolgreichen Schriftsteller, Soziologen, Umweltwissenschaftler und Projektleiter vom Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie als Gast zu einem spannenden Vortragsabend begrüßen zu dürfen. Erleben Sie einen bildreichen und lebendigen Vortragsabend!
Sonntag, 15.05.2022 – Filmabend In Kooperation mit dem Mauerwerk Herrenberg, der „Dorfgemeinschaft Tennental e.V.“ und der Bäckerei Baier zeigen wir den Film „Brot - Das Wunder, das wir täglich essen“ mit Vorstellung der Xäls-Genossenschaft und anschließender Podiumsdiskussion. Anschließend erwartet Sie eine kleine Verköstigung mit Spezialitäten von der Einmachküche des Tennentals und der Bäckerei Baier.
Samstag, 02.07.2022 – 3. Ordentliche Generalversammlung – Merken Sie sich schon jetzt den Termin für die nächste Generalversammlung vor. Nur für Xäls-Mitglieder! Anmeldung erforderlich, bitte weitere Informationen abwarten.
Weitere Informationen zu den Veranstaltungen, Anmeldedaten und Teilnahmegebühren finden Sie auf unserer Terminwebsite unter xaels.de/genossenschaft/termine, die regelmäßig aktualisiert wird.
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Wir freuen uns, wenn Sie diesen Newsletter an Interessierte weiterleiten – mit den besten Empfehlungen von Xäls eG 😊
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Xäls eG – Ökologische Genossenschaft Neckar-Alb
Europaplatz 2, 72072 Tübingen, Deutschland / Tel.: 07071-539.260
www.xaels.de
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Volksbank Tübingen
DE36 6406 1854 0322 3900 01
GENODES1STW
Gläubiger-ID:
DE85ZZZ00002256211
Steuer-Nr.:
86155/10305
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Amtsgericht Stuttgart
GnR 720160
Vorstand:
Michael Schneider
Stefan Schopf
Aufsichtsratsvorsitz:
Joachim Schneider
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